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e-learning Anbieter beweisen ihre Qualität vor allem dadurch, dass sie die Komplexität von Trainingsthemen vereinfachen und somit ein virtuelles Lernen, fernab jeglicher technischer Hintergründe, überhaupt erst möglich machen
Die Frage ob tiefgehende und komplexe Wissensgebiete wie professionelle Kommunikationstechniken via e-learning Einheiten überhaupt vermittelt werden können ist eindeutig beantwortbar: ja.
Der Grund dafür ist interessanterweise gerade eben die Komplexität der Materie. Moderne e-training Systeme sind ja nicht nur erfolgreich weil sie technologisch neue Wege beschreiten und hier vor allem die Leistungsparameter Verfügbarkeit oder Mobilität völlig neu definieren (sh. dazu auch unseren Artikel: Kommunikationstraining online). Professionelles e-learning besticht vor allem durch seine didaktische Kompetenz, nämlich komplexe Inhalte zu komprimieren, sie auf ein verständnisorientiert notwendiges Minimum zu verdichten. Vielschichtige Themenkreise gelten einerseits also als besonders herausfordernd, sie als e-learning zu gestalten, andererseits eben als besonders geeignet, sie als e-training anzubieten.
Wir sprechen hier allerdings nicht von simplen Videobeiträgen, die online abrufbar sind, wir sprechen hier von wirklich professionellen e-training Systemen und Methoden als Träger dieser Inhalte. Grundsätzlich gibt es zwei Basisansätze einer derartigen Wissenvermittlung: e-learning Einheiten als vorgelagerte Online Sessions für darauf folgende Live Workshops (auch „blended learning genannt) oder 100% internetbasierte Trainingseinheiten.
„e-learning qualifiziert sich in erster Linie durch das kompetente Verdichten von komplexen Inhalten, erst dann geht es um technische Belange.“
Blended Learning oder durchgehende Virtualität?
Erstere Variante, also ein blended learning, kann immer noch als die beste Option für eine nicht nur rasche sondern eben auch tiefgehende Verankerung von Inhalten verstanden werden. Der vorgelagerte e-training Teil schafft dabei das notwendige Grundlagen Know How, das dann wiederum in einer Workshop oder Coachingsituation teilnehmerindividuell und praxisorientiert verankert wird. Vorteil dieser Methode ist natürlich die zeit- und damit kosteneffektive Implementation des Themas ohne dabei auf die Option eines Dialogs mit einem/r SpezialistenIn vor Ort zu verzichten. Alternativ zur Präsenz dieser Trainerpersönlichkeit vor Ort bietet sich heute an, diese Individualbetreuung ebenfalls online, in Form eines Webinars zu veranstalten.
Reinen Internettrainings gehört die Zukunft
Dieser letztgenannten Methode, also die gesamte Veranstaltung im virtuellen Raum zu belassen gehört zweifellos die Zukunft. Sie hat aber einen anderen Leistungsanspruch. Hier setzen wir den Fokus auf Mobilität, Aufwandsreduktion oder den raschen Know How Zugriff. Das zukünftig selbstständige Arbeiten mit den dabei in Erfahrung gebrachten Inhalten steht mehr in der Eigenverantwortung der TeilnehmernInnen. Ein/e TrainerIn vor Ort garantiert im direkten Aufeinandertreffen natürlich eine optimale, inhaltliche Umsetzung. Der rein virtuelle Kontakt kommt dem zwar durchaus nahe, aber eben nur nahe. Diese Methode ist daher vor allem für TeilnehmerInnen empfehlenswert, die in Eigenregie Ihren Wissensstand verbessern wollen.