Argumentative sowie präsentative Qualitäten erhöhen sich, indem wir Techniken und Materialien kombinieren. Es lässt sich dazu eine Art „Rangliste“ der zum Einsatz kommenden Mittel und Verhaltensweisen ableiten:
Auf argumentativer Ebene beginnt „Qualität“ mit der Reduktion meiner sprachlichen Ausführungen auf das Wesentliche (Fremdworte und Fachvokabular vermeiden, kurze Satzkonstruktionen, u.a.m.). Sie steigert sich mit dem Einsatz von rhetorischen Techniken (NLP, Proaktive Argumentation, u.a.m.). Und wir erreichen Spitzenwerte, je mehr unsere Argumentation Zielgruppen- und Individualansprüche emotional wie sachlich bedient.
Auf Präsentationsebene beginnt „Leistung“ mit dem professionellen Einsatz unserer Körpersignale (Haltung, Mimik, u.a.m.). Je mehr wir nun diese unsere „Tonspur“ (Argumentationsleistung) mit Bildern verstärken, also z.B. durch begleitende Handouts, Animationen, etc., desto positiver wird unsere Präsentationsleistung als Ganzes bewertet.